BIFA-Flugi Erding

Taube Der Name

"Ostermarsch Draußen"

Tornados

Weil sie beim Fliegerhorst Erding für unseren Ostermarsch Draußen das Thema sind, hier auch einige Links zum Stichwort Bundeswehr-Tornados (bzw. jetzt auch Afghanistan allgemein, Kommentierung vielleicht später mehr):

www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25313/1.html

www.jungewelt.de/2007/03-10/032.php
-- rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/418285
www.presseportal.de/story.htx?nr=956087&firmaid=6561
www.darmstaedter-signal.de/aktuell/20070316-Rose-Gewissen.php
www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2007/2007-03-08-berlin-afghanistan-...
-- linksfraktion.de/pressemitteilung.php?artikel=1229576639
...

Logistik für den Afghanistan-Krieg

Luftbild

Die Süddeutsche vom 8.2.2007 schreibt ziemlich locker, wie selbstverständlich die Leute vom Fliegerhorst Erding die Tornados in Afghanistan warten werden ...

Bild: Google Earth.

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Moderner Kolonialismus

Zum Vortrag von Jürgen Wagner vom Mittwoch - sehr grundsätzlich, sehr informativ und aufklärend, es lohnt sich für uns damit weiterzuarbeiten! - werden wir hier noch schreiben - dauert halt noch einen Augenblick ...

Mehr demnächst an dieser Stelle.

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Nato: zivil-militärische Besatzungstruppe

Ergänzung: Inzwischen erschien der entsprechende Artikel Jürgens auch in er IMI-Publikation AUSDRUCK:
Artikel als PDF (400 kB) und beim Linksnet als Webtext

Download Flugblatt (PDF):
2 Seiten A4 (230 kb)


Derzeit erarbeitet die Nato ein neues strategisches Konzept, das zu ihrem 60. "Geburtstag" 2009 beschlossen werden soll. Der Westen ist auf dem Weg zur Rekolonialisierung der restlichen Welt. In Bosnien, im Kosovo, in Afghanistan, im Irak sind Protektorate entstanden.

Welche Rolle spielt die Nato dabei?

Die Zukunft der Nato:
eine zivil-militärische Besatzungstruppe?

Mittwoch 24. Januar 2007 um 19:00 Uhr
EineWeltHaus (Saal)
Schwanthalerstr. 80,
U Theresienhöhe (3 €)
Diskussionsveranstaltung mit Jürgen Wagner -
Vorstand Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen e.V.

NATO-Sicherheitskonferenz 2007

Die Vorbereitungen der Gegenaktionen haben begonnen, auch (drüben) beim Münchner Friedensbündnis ist nun der Aufruf 2007 zu lesen. Die BIFA hat unterstützt - und wir erhoffen uns das auch von vielen anderen Gruppen (so schnell wie möglich eben)!

Termin der Aktionen ist diesmal 9./10.Februar.

Das Bild hier zeigt eine Kundgebung aus früheren Jahren, als man uns noch vor den Bayerischen Hof lies!

Die BIFA

Die BIFA ist eine traditionelle Münchner Friedensinitiative, die seit über 40 Jahren aktiv ist.

Strauß und Leber

Das war vor 30 Jahren *), und die damalige Bonner Demo der Anlaß zur Gründung der BIFA im April 1976. Fünf Jahre später gab es am gleichen Platz wieder eine Demonstration - allerdings mit mehr als zehn mal soviel Leuten.

Das Bild hier zeigt einen Spruch von acht, die es als Klebebogen zum selbst Zuschneiden gab (Hat noch jemand die anderen Motive aufgehoben?).

Damals also auch "Große Koalition" - und der "Vorzeigegewerkschafter" als SPD-KriegsVerteidigungsminister. Wir erlebten Leber damals als jemanden, der als "Nicht-Militär" sich dadurch zu beweisen versuchte, daß er sozusagen den Militärs jeden (Beschaffungs-)Wunsch von den Augen ablas. Also ist das Verhältnis Friedensbewegung und Gewerkschaften meistens nicht unproblematisch gewesen, auf das zum Aktionstag 21.10.2006 hier eingegangen wird.

Es gibt aber in dieser Hinsicht auch Erfolge, der sichtbarste ist die langjährige Zusammenarbeit von Münchner Friedensbündnis und DGB z.B. beim Antikriegstag!

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*) statt einer Jubiläumsfeier dieses Jahr gabs inhaltliche Arbeit und den Libanonkrieg ...

Friedensbewegung und Gewerkschaften

MünchenBeim Aktionstag am Samstag, den 21. Oktober 2006 werden wir von der BIFA wieder mitmachen.

Für diejenigen die uns kennen ist das klar - trotzdem nochmal gefragt: Was hat eine Friedensinitiative mit den Gewerkschaften am Hut? Eine ganze Menge ...

  • Militärpolitik setzt immer auch auf Disziplinierung von Gewerkschaften und anderen kritischen sozialen Bewegungen
  • Militärausgaben sind verschwendete (genauer: schädliche) Ausgaben aus Sicht von Arbeitnehmerinteressen
  • Die Befürworter von Kriegspolitik sind - welche Koinzidenz - immer auch die Gegner von selbstbewußter Gewerkschaftspolitik
  • Letztlich sind es die gleichen Interessen, die seit Jahren hinter der verschärften Umverteilung "von unten nach oben" stehen, die auch eine aggressive Militarisierung der Außenpolitik fördern
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