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Andreas Bock (attac München - AK Globalisierung und Krieg) und
Günter Wimmer (u.a. Münchner Friedensbündnis) waren in Palästina zur Teilnahme am "International Solidarity Movement".
Sie berichten von ihren Erfahrungen am Mittwoch, den 25. Juni, 19.30 Uhr, im Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstraße 80.

Dazu hier ein das Flugblatt (2xA5, PDF 200k)

Unmittelbar unter dem Eindruck eines nächtlichen "Überfalls" israelischer Soldaten entstand der folgende Bericht zunächst englisch/deutsch verfaßt, der noch unterwegs per Mail rausging. Unten dann noch ein Artikel der Süddeutschen Zeitung zur Info ...

 
Friedensaktivisten im Westjordanland - Mai 2003
Andreas Bock - unmittelbarer Bericht
i lose may home yesterday

  khilfehaus ein begriff in jedem meeting von "interntional solidarity movement" in nablus, wenn es drum geht die schlafplaetze zu verteilen. schlaf verteilen - eine versuchung. dem ist nicht so. die schlafplaetze befinden sich in haeusern von palaestinensichen falmilien, denen die zerstoerung durch das israelische militaer droht. die sprengung dieser haeuser koennen wir nicht verhindern, aber die familien auf dem prinzip der gewaltfreiheit vor repressalien schuetzen. wir, dass sind aktivisten des "international solidarity movement" aus amerika, daenemark, australien, canada und unsere palaetinensichen freunde. ich und mein partner guenter, er befindet sich zur zeit in jenin, kommen aus muenchen. mein haus vorletzte nacht war das khilfehaus. eine wunderbare familie, bestehend aus der mutter, zwei soehnen und einer tochter. das haus liegt an einer strasse oberhalb von nablus an einem hang. vor sich eine herrliche aussicht ueber nablos und dahinter hinter gaerten zeigt sich ein felsiger berg. die stadt, mit ihrer tausend jahre alten kern, mit ihrem lebhaften bazar im tal , umringt von bergen, die zum wandern einladen, waere fuer mich ein herrlicher urlaubsort. die huegel vom israelischen militaer besetzt, und ihr taeglichen eindringen in die stadt, sprechen eine andere sprache. kaum war ich aus dem taxi ausgestiegen, werde ich von aburush, dem juengste sohn, schon von weitem mit der aufforderung. , heute abend mit ihm schach zu spielen, empfangen. die mutter, in der tuer stehend laechelt mir freundlich entgegen. die islamische tradition laesst nicht mehr zu. wir lassen unsere augen sprechen. nach meinem debakel im schachspiel, tischte die mutter dass essen auf. safranreis und tomaten mit lammfleisch, angerichtet in einer herrlichen sosse. aberusch, ein sehr lebhafter junge macht seine spaesse mit mir, sein bruder zappt sich durch die kanaele der arabischen satelitenprogramme, die tochter bereitet sich, laut lernend, auf die schule am naechsten tag vor. mittendrin als ruhepol die mutter. trotz ihrer sanftheit, erzaehlen ihre augen ihre tragoedie. ich trage staendig ein bild meiner familie bei mir, ich zeig es ihr, dann stuerzen sich begierig alle darauf. ein foto mit drei blonden frauen, ich hab zwei toechter, ist hier auch der absolute hit. schlafenszeit. mutter und tochter und der juengste ziehen sich in ihren schlafraum zurueck. ich leg mich ebenso schlafen, der aeltere bruder zappt vom bett aus weiter. ich wusste gar nicht, dass es so viel sender in nahost gibt. nach ungefaehr einer stunde, es wird die einzigste sein dieser nacht, weckte mich der bruder mit dem wort "djeish" auf, welches israelisches militaer bedeutet, auf. vom fenster aus sehen wir zwei Militaerjeeps und ein, sowas hab ich noch nie gesehen, ein ungetuem, in der art eines alten MAN-lasters. der aufbau erinnert mich am einer mittelalterlichen turm zur stuermung einer festung. nur dass der hier aus dicken panzerblatten besteht. dunkle gestalten huschen durch die gegend. wir machen uns fertig und sammeln uns im schlafraum der frauen. in dieser situation gibt es keine tabus. verstaendige blicke treffen sich. die rollen sind verteilt. ich habe ziemlich schiess. in diesem moment wird mir klar, ich hab nicht nur die rolle des "internationalen" sondern auch die des fehlenden vaters. lautes schlagen an die metallende eingangstuer. rufe in haebraeisch. laut rufe ich: "i am an international, i am peaceful and open the door". und ich oeffnete sie. ein greller lichtstrahl und gewehrlaeufe sind auf mich gerichtet. ich mache ihnen klar, dass ich ihre sprache, im warsten sinne des wortes, nicht spreche. englische befehle ertoenen "get out, get out, the whole family get out". meine fragen nach dem grund blieben unbeantwortet mein eh so schlechtes englisch wir immer schlechter, ich versuche trotzdem mehr zu erfahren.. ich stelle mich zu den soldaten, hinter meinem ruecken verlaesst die famile das haus. weitere befehle: "you " und damit meinten sie mich allein "go ubstairs to the street". "i stay by the familie" entgegnete ich. die gewehrlaeufe zeigten mir den weg, den ich nicht ging. mir war klar, ich muss bei der familie bleiben. ich habe glueck. die verwandten familien aus dem hintern teil und oberen etage des hauses trafen ein und lenkte die soldaten ab. begleitet von befehlen, die gewehre staendig auf uns gerichtet, gingen wir zur strasse, querten sie und mussten uns an einer niedrigen mauer, die die strasse zum abhang hin sichert, niederknien. Wie sollen sich alte menschen niederknien? gewehrlaeufe erzwangen die schmervolle und erniedrigende haltung. ich kniete vor ihnen. durch mein zoegerliches verhalten und meinem staendigen nachfragen was den hier vorgeht, verschaffte ich einen zeitgewinn, der die lage immer wieder etwas entspannte. dies scheint eine weiter aufgabe von mir zu sein. mittlerweile sind alle hausbewohner zusammen. 8 maenner, 6 frauen, davon ein schwanger, drei kinder und ein baby. endlich nach langen diskussionen von uns maennern wurden stuehle herbeischafft. endlich wurde auch mir mitgeteilt: das haus wird durchsucht, dann koennten die habseligkeiten der familie aus dem haus geholt werden, die sprengung wird vorbereitet uns soll nur die wohnung der familie, bei der ich gast war, treffen. die situation wird unertraeglich. zu viel fuer die schwangere frau. sie muss sich erbrechen und klagt ueber starke schmerzen im unterleib. wir rufen nach einem doktor und einer ambulance. ein soldat erklaert er hat eine medizinische ausbildung und. immerhin fuehlte er den puls . das war zu viel fuer mich. ich erklaerte im, dass er wohl nur eine ausbildung fuer den kriegsfall hat und wir unbedingt einen doktor brauchen. er wurde ziemlich aergerlich, ging aber doch zu seinem vorgesetzten. die aufregung waechst. endlich wurde nach einer ambulanz gerufen. sie traf nach 20 minuten ein, nahmen die schwangere, begleitet von drei weiteren frauen, mit. nach einer stunde hausdurchsuchung, durften die sachen aus der wohnung geholt werden. vier maenner und zehn munuten zeit. welch ein irrsinn. meinen rucksack und meine fotoausruestung konnte ich erst nach vorzeigen meines presseausweises holen. aber nur meinen rucksack. ich fuehlte mich in dieser nacht zum erstenmal so richtig hilflos. machtlos gegenueber einer besatzungsarmee, die durch kein recht legitimiert, einen akt der kollektivbestrafung vornimmt. die vorbereitung der sprengung wurde vorgenommen. diese dauerte ueber zwei stunden. bohrmaschinen bereiten die loecher fuer die sprengkapseln vor. unsere situation wird schlechter. das einzige was wir erreichen, ist das wir wasser bekommen. ein kind hat fieber. fuer mich unvorstellbar, die ambulanz kommt mit den vier frauen zurueck. sie wollen nicht von ihrer familie getrennt werden, obwohl hier alles so beschiessen ist. um vier uhr morgens werden wir aufgefordert den platz zu verlassen und die strasse hinunterzugehen. das unvorstellbare passiert. ein dumpfer lauter knall. zuvor hat der sprengtrupp aller tueren und fenster geschlossen, damit die sprengwirkung verstaerkt wurde. das militaer zog ab. nur zoegerlich kehrten wir zurueck. das erdgeschoss in der forderen haelfte des hauses war voellig zerstoert. in der vorderfront klaffte ein riesiges loch. die innenwaende, wenn sie nicht zerstoert waren, zeigten grosse loecher. die metallenen balkontueren ain der seitenfront waren von der explosion herausgeschleudert, lagen mitten auf der strasse. dort fehlte ebenfalls ein grosser teil der wand. im oberen teil des hauses, risse in der wand. ich beobachtete, dass sich das haus ca 10 zentimeter nach vorne neigte. kein klagen, kein weinen, keine schreie. die familie nahm stumm das resultat dieser nacht war. ich habe hier in keinem moment einen hass verpuert. hier werden keine wiederstandsnester, bombenbaumanufakturen zerstoert. dies sind angriffe auf die menschen in nablus, die nichts anderes wollen, als in frieden zu leben. ich bin beschaemt. mit der westlichen ignoranz der medien, der regierung und uns selbst legitimieren wir diese unbeschreiblichen vorgaenge. in dieser nacht wurde ein weiteres haus zerstoert. dort war kein "international".die bewohner wurden vom soldaten geschlagen. die mutter der dortigen famile kann keine treppe mehr besteigen. nachbemerkung: das haus wird wieder hergestellt. dies dauert hier ca. ein jahr. die familie ist in den beaengten raeumen der grosseltern untergebracht. danach werden sie wieder in ihr haus einziehen und wieder auf das israelische militaer warten.

  hintergrundinformationen auf www.palsolidarity.org andreas bock z.z. in nablus



Süddeutsche Zeitung 17. Juni 2003-06-17

An einer Mauer, die jedes normale Leben zerstört

Was zwei Münchner Friedensaktivisten erlebten, die sich im Westjordanland der israelischen Besatzungsmacht entgegen stellten

Von Felix Berth

Die Szene taugt für einen Actionfilm: Heftig klopft es von außen an einer Wohnungstür. Ein Mann eilt durch einen engen Flur herbei. Er öffnet die Tür und steht geblendet im Schweinwerferlicht. Ringsum sind Gewehre auf ihn gerichtet, Soldaten zielen auf seinen Kopf. Einer Soldat brüllt etwas, was der Mann nicht versteht. Doch all diese filmreife Action, die der Münchner Andreas Bock in der Stadt Nablus erlebt hat, war Wirklichkeit. Bedrohliche Wirklichkeit.

Andreas Bock war zwei Wochen lang im Westjordanland, das der Staat Israel seit 1967 besetzt hält. Gemeinsam mit seinem Reisepartner Günter Wimmer versuchte er an mehreren Orten, das Leben von Palästinensern zu schützen. "Friedensarbeit" heißt das in der Sprache der Polit-Aktivisten. Wenn die beiden Münchner, inzwischen nach Deutschland zurückgekehrt, von ihren Erlebnissen berichten, entsteht ein bedrückendes Bild vom Alltag in palästinensischen Städten und Flüchtlingscamps. "Wir haben die absolute Rechtlosigkeit der Palästinenser erlebt", sagt Bock.

Schon die Strecke, die sie auf dem Weg zu ihrem ersten Ziel zurücklegten, war eine Reise aus einem zivilisierten Staat in ein Gebiet, in dem andere Regeln gelten. Bock und Wimmer wollten von TelAviv in ein so genanntes Friedenscamp nahe des palästinensischen Orts Mashºa. Zehn Kilometer vor Mashºa stand ihr Auto vor der ersten Straßensperre aus Felstrümmern, aufgeschichtet von israelischen Soldaten. Die beiden Münchner mussten aussteigen; jenseits der Barrikade wartete ein Taxi, das sie weiterbrachte. Vor solchen Straßensperre standen sie in den nächsten Tagen ständig. So bekamen sie einen Eindruck davon, wie sich Palästinenser in den besetzten Gebieten bewegen können: nur mit massiven Einschränkungen.

Einige Sperren später kamen die beiden in Mashºa an, einer Kleinstadt, die vor einigen Jahren noch 7000 Einwohner hatte. Inzwischen sollen es etwa 2000 sein. Viele seien weggezogen, so erklärt Bock, weil wegen der Blockaden das normale Leben nur noch mit Einschränkungen funktioniere: Der Handel bricht zusammen, Bauern kommen nur noch schlecht zu ihren Feldern, Ärzte, Schulen und Universitäten sind oft gar nicht zu erreichen, weil es außer den Straßensperren auch noch weitere Kontrollstationen gibt, an denen israelische Soldaten Palästinenser an manchen Tagen durchlassen, an manchen aber nicht. "Solche Schikanen zerstören die zivilgesellschaftlichen Lebensgrundlagen", sagt Bock.

Derzeit entsteht bei Mashºa, 35 Kilometer von Tel Aviv entfernt, ein Teil einer mehrere hundert Kilometer langen Mauer. Sie soll die von Palästinensern bewohnten Städte und Dörfer des Westjordanlands von Israel und etlichen der von Israel in den besetzten Gebieten angelegten jüdischen Siedlungen trennen. Die Logik des Mauerbaus: Palästinensische Selbstmordattentäter sollen "draußen" gehalten werden. Aus Protest gegen die Mauer hat sich darum bei Mashºa das von Bock und Wimmer besuchte Friedenscamp gebildet: Auf dem Grundstück eines Palästinensers leben ständig ein paar Dutzend Menschen - Aktivisten aus den USA, aus Großbritannien, aus Deutschland, aber auch aus Israel.

Gastgeber Nazeeh, dem das Land gehört, wird durch die Mauer seinen Olivenhain verlieren, erzählt Andreas Bock. Denn sein Wohnhaus liegt auf der arabischen Seite der Mauer, seine Olivenbäume dagegen in dem Gebiet, das nach dem Mauerbau nur noch von Israel aus zugänglich sein wird. Das Camp der "Internationalen" will gegen solche Entwicklungen protestieren: "Die Palästinenser erleben den Mauerbau als Versuch der Vertreibung", sagt Bock. So würden viele lokale Brunnen wegen der Mauer nicht mehr zugänglich sein - "und den Brunnen in der Mitte des Ortes hat das israelische Militär vor einiger Zeit zugemauert", fasst Bock zusammen, was ihm Palästinenser erzählt haben.

Was die beiden Münchner zu einer solchen Reise motiviert, speist sich aus sehr unterschiedlichen Biografien. Andreas Bock war in den achtziger Jahren in der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), er unterstützte Asylbewerber in Münchner Heimen und fand schließlich zu den Globalisierungskritikern von Attac. Günter Wimmer ist evangelischer Christ, engagierte sich in der kirchlichen Friedensinitiative Pax Christi und zählt heute zu der Gruppe, die von der Friedensbewegung übrig geblieben ist. Beide begegneten sich bei der Organisation der Demonstrationen gegen die Sicherheitskonferenz in München, und beide wollen nichts zu tun haben mit den Rechtsradikalen, die mit Kritik an Israels Besatzungspolitik nur ihren Antisemitismus verbrämen. Das Existenzrecht des Staates Israel dürfe nicht in Frage gestellt werden, erklärt Wimmer: "Das muss ganz klar sein. Aber das erlaubt es dem Staat Israel nicht, ein anderes Volk so zu kujonieren."

Einmal stand Wimmer an einer Straße, auf der israelische Fahrzeuge unterwegs waren. (Er hatte sich zu dem Zeitpunkt schon dran gewöhnt, dass es zwei parallele Straßensysteme gibt - ein schnelles für Wagen mit israelischem Kennzeichen, ein häufig blockiertes für palästinensische Autos). Er trampte, und eine israelische Siedlerin nahm ihn mit. Sie fuhren in eine der neuen Siedlungen, die der israelische Staat in den besetzten Gebieten bauen lässt. Und Wimmer war verblüfft: "Es gab Blumenrabatte, es war schick, lieblich, ein ganz gepflegtes Wohnmilieu." Der Kontrast zu den palästinensischen Orten sei kaum zu übertreffen gewesen. "Ich habe ja nichts gegen Blumen", sagt Wimmer, "aber in einer Region mit solcher Wasserknappheit haben sie etwas schamloses - zumal das Wasser ein paar Meter weiter kaum für den Alltag ausreicht."

Andreas Bock dagegen erlebte die brutale Seite der Besatzung. Am 21. Mai wollte er - wie Günter Wimmer in der Nacht zuvor - im Haus der Familie Khilfe in Nablus übernachten. Die Familie galt als gefährdet: Ein fanatischer, hasserfüllter Sohn der Khilfes hatte bei einem Attentat sich und mehrere Israelis ermordet. Darauf reagiert das israelische Militär, indem es die Häuser zerstört, in denen die Familien der Attentäter leben. Das sollte auch in dieser Nacht geschehen: Nachts um halb zwölf Uhr standen israelische Soldaten vor der Tür. Bock öffnete, sah die Gewehre und verließ nach kurzer Diskussion das Haus. Die Soldaten versuchten, ihn wegzuschicken. Bock ging nicht - was nicht ganz risikolos war, denn "Internationale" sind gefährdet: In diesem Frühjahr wurde eine amerikanische Aktivistin getötet, ein Brite liegt nach einem israelischen Militäreinsatz im Koma, ein weiterer hat nach einem Schuss ins Gesicht schwerste Verstümmelungen.

Krach in der Nacht Bock blieb. Die palästinensische Familie - sechs Männer, acht Frauen, darunter eine Schwangere, sowie drei Kinder und ein Baby - verließ ebenfalls das Haus. Sie standen am Straßenrand, mussten sich hinknien, "auch die Schwangere und die Alten", sagt Bock. Zwei Stunden lang hörten sie, wie Bohrmaschinen die Sprengung vorbereiteten. Dann durften die Männer zehn Minuten lang ein paar Sachen herausholen und wurden schließlich weggeschickt. Aus der Ferne hörten sie einen Krach - und konnten zurückkehren: Die Wohnung der Familie Khilfe im Erdgeschoss war zerstört. Wände waren eingestürzt oder hatten große Löcher, Fenster waren geborsten.

Zurückgekehrt nach München, stellte Bock fest, wie ruhig und friedlich Nächte sein können: keine lärmenden Militärjeeps auf den Straßen, keine Panzer im Einsatz, keine Schüsse. "Ich hatte nach der Reise noch eine Woche Urlaub", sagt Bock, "und das war gut so."


Andreas Bock und Günter Wimmer berichten von ihren Erfahrungen am Mittwoch, den 25. Juni, 19.30 Uhr, im Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstraße 80.

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