MFB

Gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz" 2023
- Unterstützerliste ..
- ... dort in 5 Sprachen
- Demonstration und Protestkette 18. Februar 2023, Auftkat 13 Uhr Stachus
- Download: Aufruf als PDF oder der Aufruf 2023 direkt
Aufruf zu den Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2023 in München
Aufruf als PDFOnline Unterstützung
Unterstützerinnen
Verhandeln statt Schießen –
Abrüsten statt Aufrüsten
Demonstration Samstag, 18. Februar 2023Wir mobilisieren gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz (SIKO), die vom 17. bis 19. Februar 2023 in München stattfindet. Dort treffen sich Staats- und Regierungschefs sowie Politiker*innen mit Spitzenmilitärs, mit Vertreter*innen von Großkonzernen und der Rüstungsindustrie. Die NATO-Staaten geben dort den Ton an. Ihnen geht es um die Sicherung der strategischen Vormachtstellung westlicher kapitalistischer Staaten und ihrer Konzerne, nicht um die Sicherheit der Menschen, weder hier noch anderswo auf der Welt. Die SIKO dient vor allem dazu, sich über eine gemeinsame Strategie der NATO-Staaten gegen die Rivalen Russland und VR-China zu verständigen. Vor allem aber soll die Aufrüstung der NATO vorangetrieben und gerechtfertigt werden.
Gegen jeden Krieg
Im Gegensatz zu unseren Regierungen, die die Kriege der NATO-Staaten gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen etc. gerechtfertigt und unterstützt haben treten wir kompromisslos gegen jede Anwendung militärischer Gewalt gegen andere Länder ein. [...]
ganzer Text: auf sicherheitskonferenz.de
Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheits"konferenz
Die Links hier führen zu "sicherheitskonferenz.de"https://sicherheitskonferenz.de 1
Unterstützungserklärungen hier per Webformular
UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE: Einzelpersonen: 20 Euro, Klein-Gruppen: 30,- Euro, größere Organisationen: 50,- Euro - oder mehr BÜNDNIS-KONTO: C. Schreer, IBAN: DE44 7001 0080 0348 3358 09, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: SIKO 2023Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de oder per Fax: 089-168 94 15 (s. Aufruf Download als PDF) - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation
- 1. weitere Webseite: "antisiko.de"
Jahrestag des russischen Angriffs - weiter Mahnwache : Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zur Mahnwache für den Frieden auf:
Am Freitag, 24.2.2023 (Jahrestag des russischen Angriffs)
von 18.00 bis 19.00 Uhr,
vor der St. Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Mahnwachen im Februar: Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zu Mahnwachen für den Frieden auf:
Im Februar am Freitag, 10. und 24.2.2023 (Jahrestag des russischen Angriffs)
von 18.00 bis 19.00 Uhr,
vor der St. Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Plenum Friedensbündnis Februar 2023
München, ... 2023
Vorläufige Einladung zum nächsten Plenum am
Mittwoch, 15. Februar 2023, 19:30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
Die vollständige Einladung folgt in Kürze.
Veranstalter: Münchner FriedensbündnisMahnwachen im Februar: Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zu Mahnwachen für den Frieden auf:
Im Februar am Freitag, 3. und 10.02.2023
und am 24.2.2023 (Jahrestag des russischen Angriffs)
von 18.00 bis 19.00 Uhr,
vor der St. Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Audio-Mitschnitt Vortrag Jürgen Wagner, Informationsstelle Militarisierung
-> MP3 58 Min
Aufmarsch im Indo-Pazifik 30.11.2022 im EWH
siehe Veranstaltungsseite Friedenswochen ...
Dank an Radio LORA für die Aufzeichnung!//
Mahnwachen auch im Januar: Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zu Mahnwachen für den Frieden auf:
Im Januar am Freitag, 13. und 27.01.2023
von 18.00 bis 19.00 Uhr,
vor der St. Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Mahnwachen auch im Januar: Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zu Mahnwachen für den Frieden auf:
Im Januar am Freitag, 13. und 27.01.2023
von 18.00 bis 19.00 Uhr,
vor der St. Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Dezember-Mahnwachen: Verhandeln statt Schiessen
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis zu Mahnwachen für den Frieden auf:
An folgenden Freitagen im Dezember , 02.12.2022, 09.12.2022, 16.12.2022
von 17.00 bis 18.00 Uhr,
am Eingang des Toolwood-Festivals über U-Bahnhof Theresienwiese
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung, siehe 2.12. ...
Plenum Friedensbündnis Januar 2023
München, 5. Jan. 2023
Liebe Freundinnen und Freunde vom Münchner Friedensbündnis,
mit diesem ersten Rundbrief von 2023 wünschen wir vom Organisationskreis Ihnen und Euch ein gutes neues Jahr. Möge es vor allem unserer Welt mehr Frieden bringen!
Danke für jeden Einsatz für den Frieden, für die Teilnahme an unseren Aktivitäten, für die finanzielle Unterstützung und nicht zuletzt für das Durchhalten, oft schon seit vielen Jahren!
Wieder steht eine ganze Reihe von Aktivitäten an, und so laden wir ein zu unserem ersten Plenum am
Mittwoch, 18. Januar 2023, 19:30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
Unser Vorschlag zur Tagesordnung:
- Aktuelle Viertelstunde
- Mahnwachen: Rückblick auf die vergangenen und Vorbereitung auf die kommenden Mahnwachen (s.u.)
- Aktivitäten gegen die Sicherheitskonferenz, u.a. Planung der Protestkette, Aktuelles zur Friedenskonferenz
- Ostermarsch am 8. April: Diskussion des Aufrufs, Redner*innen, Musik ….
- 75 Jahre Erklärung der Menschenrechte: unsere Veranstaltung/en
- Unsere Themen für das Jahr 2023 (Schwerpunkte und Auswahl)
- Finanzen
- Verschiedenes
Zu TOP 2: Die Reaktionen auf unsere Mahnwachen vor dem Tollwood-Festival ermutigen uns zu weiteren Mahnwachen, zunächst jeweils Freitags, 13. u. 27. Januar von 18.00 bis 19.00 Uhr vor der St. Michaels-kirche in der Fußgängerzone, Neuhauser Straße 6. Siehe Anlage! Herzliche Einladung zum Mitmachen!
Zu TOP 3: Der Aufruf liegt bei, dazu unsere Bitte um Unterstützung und finanzielle Beteiligung.
Zu TOP 5: Wir planen, die Ausstellung „Kindersoldaten“, die wir vor 5 Jahren gezeigt haben, zu aktualisieren und sind in Kontakt mit dem EineWeltHaus wegen eines Termins, möglichst im Herbst 2023.
Zu TOP 6: Mit welchen Themen wollen wir uns in diesem Jahr auseinandersetzen, sei es im Plenum oder bei einer öffentlichen Veranstaltung? Eine erste Sammlung ergab: Wirkung von Sanktionen – Afghanistan – Nordafrika – Ukraine und weitere Kriege weltweit – Umwelt und Krieg. Weitere Vorschläge??
Hinweis: Kurzfassungen der Redebeiträge vom Kasseler Friedensratschlag liegen inzwischen vor und bieten interessante Informationen: http://friedensratschlag.de
Termine:
13.01. 13.00-14.00 Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten, Odeonsplatz
18.00-19.00 Mahnwache vor der Michaelskirche, s. Anlage
20./21.01. Attac- Winterschule, Näheres und Anmeldung: https://t1p.de/attacm-wischu2023-freitag
27.01. 13.00-14.00 Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten, Marienplatz
18.00-19.00 Mahnwache vor der Michaelskirche, s. Anlage
28.01. 18.00 Politisches Samstagsgebet „Weltmacht Internet“ Kath. Hochschulgemeinde. Leopoldstr.11
15.02. 19:30 Nächstes Plenum des Münchner Friedensbündnisses
Nochmals gute Wünsche für 2023, herzliche Grüße und vielleicht „auf Wiedersehen“ bei unseren Veranstaltungen! Der Organisationskreis: Klaus M., Bernd M., Brigitte O., Rosemarie W.
- Rundbrief als PDF
- Mahnwachenpostkarte A6 2S (PDF)
- Siko-Aufruf 2023 (PDF) (Unterstützung per Formular)
- Extra (nicht im Postversand) Bericht vom IMI-Kongress Nov 22 (dazu Audio zum Nachhören)
Aufmarsch im Indo-Pazifik
Aufmarsch im Indo-Pazifik. Der Westen und der neue kalte Krieg mit China
Machtdemonstration im südpazifischen Meer
Vortrag und Diskussion mit Jürgepppn Wagner, Informationsstelle Militarisierung Tübingen, Autor der Studie „Aufmarsch im Indo-Pazifik“
Die USA haben schon vor etwa zehn Jahren damit begonnen, immer systematischer gegen China aufzurüsten. Doch alles, was damit bislang erreicht wurde, ist eine wachsende Kriegsgefahr, die 26emim sogenannten Indo-Pazifik am größten ist.
Überall ist zu vernehmen, der Westen - also auch die europäische Union und nicht zuletzt Deutschland-müsse sich für eine neue Großmachtkonkurrenz mit China rüsten. Die EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte die „Wiederkehr der Konkurrenz großer Mächte“ sei das „herausstechende Merkmal“ der heutigen Zeit. Deutschland und Europa „sein Teil dieses Konkurrenzkampfs“, man sei dabei „nicht neutral“, sondern stehe hier fest an der Seite der „amerikanischen Freunde“. Man stehe auf „der Seite der Freiheit und der Menschenwürde“ und auf der „Seite der Demokratie und der Herrschaft des Rechts“.
Die Systemkonkurrenz, wird als Kampf zwischen Demokratie und Autokratie beschrieben. Dabei wird der spektakuläre Aufstieg Chinas vor allem als gefährlich empfunden, weil das Land dem Westen zunehmend „Anteile am Kuchen“ streitig macht.
Auf dem NATO Gipfel im Juni 2021 wurde China offen als Systemrivale gebrandmarkt, verbunden mit Forderungen, China auch militärisch Paroli zu bieten. Auch Deutschland hat im September 2020 „Leitlinien zum Indo-Pazifik“ veröffentlicht, in denen eine verstärkte militärische Präsenz in der Region ins Auge gefasst wurde. Auch wenn die Region durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in den Hintergrund gerückt ist, zeigen doch der Besuch von Nancy Pelosi (Sprecher des US-Abgeordnetenhauses) und jüngst der Besuch von Bundestagsabgeordneten in Taiwan und die chinesischen Reaktionen darauf, dass die Situation angespannt bleibt. Auch militärisch ist die Situation in der Region angespannt: 17 Nationen mit 2500 Soldaten und 100 Flugzeugen übten gemeinsam beim Manöver "Pitch Black" von 19. August an bis zum 8. September den Luftkampf. Neben Deutschland sind auch Japan und Südkorea zum ersten Mal als Teilnehmer statt Beobachter dabei. Das Manöver "Kakadu" zielt auf das Training der Seekriegsführung ab (Tagesthemen, 19.8.2022).
Video Karin Leukefeld 25.11.2022 München EWH
EineWeltHaus
(Danke, Gerhard Hallermayer)
evtl. ein paar Sekunden warten bis das Video geladen wird (privasphärefreundlichere Alternative zu YT)
zur Ankündigung - https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/Freidenker-Friwo-25.11.2022-Na...
Plenum Friedensbündnis Dezember 2022
München, 29. Nov. 2022
Liebe Freundinnen und Freunde vom Münchner Friedensbündnis,
„Jede ausgelieferte Kanone, jedes vom Stapel gelaufene Kriegsschiff, jede abgefeuerte Rakete bedeutet in letzter Konsequenz Diebstahl an jenen, die hungern und nichts zu essen bekommen, die frieren und keine Kleidung haben. Diese Welt in Waffen verbraucht nicht allein Geld. Sie verbraucht gleichermaßen auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Genius ihrer Wissenschaftler, die Hoffnung ihrer Kinder.“
Dieser Text ist fast 70 Jahre alt: Er wurde verfaßt vom damaligen US-Präsidenten Eisenhower im Jahr 1953 und hat bisher nichts bewirkt, ja, er müßte heute ergänzt werden durch neue und schrecklichere Waffen.
Es wäre eine wirkliche Zeitenwende, wenn ihn diejenigen beachten würden, die mehr Rüstung fordern!
Wir hören daher nicht auf, uns für Frieden und Abrüstung einzusetzen und so laden wir ein zum Plenum am
Mittwoch, 14. Dezember, 19:30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
Unser Vorschlag zur Tagesordnung:
- Aktuelle Viertelstunde
- Rückblick auf die Friedenswochen
- Berichte vom IMI-Kongreß und vom Friedensratschlag
- Mahnwachen vor dem Tollwood-Festival: Bericht und Erfahrungen
- Aktivitäten gegen die Sicherheitskonferenz: Besprechung des Aufrufs, Planung unserer Aktionen
- Ostermarsch 2023 (8.4.): Erste Überlegungen
- 75 Jahre Erklärung der Menschenrechte: Unsere Beteiligung
- Finanzen
- Verschiedenes
TOP 4: Wir erinnern am 2., 9. und 16. Dezember, jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr mit Mahnwachen vor dem Tollwood-Festival an den Krieg in der Ukraine. Treffpunkt: U-Bahn-Ausgang Theresienwiese.
Herzliche Einladung zum Mitmachen!
Anmerkung zu TOP 5: Nicht zuletzt beim Verfassen des Aufrufs zeigten sich erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen zu Hintergründen und Lösungsmöglichkeiten vieler Konflikte. So verständlich die Unterschiede sind, hoffen wir, dass wir sie weiterhin sachlich und ohne (persönliche) Anfeindungen austragen können.
TOP 7: Im kommenden Jahr wird an „75 Jahre Erklärung der Menschenrechte“ erinnert. Wir wollen die Ausstellung zum Thema „Kindersoldaten“ aus dem Jahr 2018 in aktualisierter Form wieder zeigen.
Anlage: Dem Rundbrief liegt der Friedensappell von Dr. Mögling mit beachtenswerten Forderungen bei.
Er kann online oder informell per Post unterschrieben werden.
Überfall der Türkei auf die kurdischen Gebiete in Syrien und im Irak: Der Überfall durch den NATO-Partner Türkei mit zahlreichen Todesopfern wird in unserer Presse kaum erwähnt. Er ist ebenso völkerrechtswidrig wie der russische Überfall auf die Ukraine. Wir fragen uns nach Gründen für diese Nicht-Beachtung?
Termine:
1.12. 19.00 Vernissage der Ausstellung zum Thema „Hunger“, Foyer im EineWeltHaus, anschliessend
19.30 Uhr 1.Vortrag und Diskussion: „Hunger verstehen, Hunger bekämpfen“ mit Matthias Gast
2., 9. und 16.12. 17.00-18.00 Mahnwachen vor dem Tollwood-Festival (siehe oben)
9.12.13.00-14.00 Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Ostern, Max-Joseph-Platz
10.12.19:30 2. Vortrag „ Hunger – Ursachen und Lösungen“ (anläßlich des Tages der Menschenrechte)
16.12.13.00-14.00 Mahnwache für einen gerechten Frieden im Nahen Osten, Gärtnerplatz
18.01.2023 (!) 19.30 Plenum des Münchner Friedensbündnisses.
Wir wünschen allen und trotz allem gute Feiertage und Kraft und Zuversicht für das neue Jahr!
Veranstalter: Münchner FriedensbündnisHunger verstehen, Hunger bekämpfen II
Hunger verstehen, Hunger bekämpfen
19:30h Vortrag Teil 2 - Matthias Gast
Die Erde bietet genügend Platz und Nahrung für 8 Milliarden Menschen. Auch zehn Milliarden wären kein Problem. Es ist genug für alle da – alle Grundbedürfnisse können befriedigt werden. Tatsächlich ist das Problem ein anderes, mit einem Wort: Gier. In allen Ursachen für Hunger findet man dieses Wort an der einen oder anderen Stelle. Krieg, Ressourcenverschwendung oder Lebensmittel-Spekulation, letztlich sind hungernde Menschen die Opfer einer verhältnismäßig kleinen Menschengruppe, die alles an sich reißt.
Hungerbekämpfung ist Ursachenbekämpfung. Man kann nicht über Menschenrechte sprechen, wenn man Menschen verhungern lässt, denn Nahrung ist seit 1966 ein Menschenrecht. Frauenrechte, Terrorismus oder Kindersoldaten haben alle eine nicht unwesentliche Ursache: die fehlende Alternative zum Verhungern.
Assange: Mahnwache PEN München
parallel zur Friedensbündnis-Mahnwache gibt es vom PEN bundesweit mehrere Mahnwachen, in München 17:00h vor dem Britischen Generalkonsulat (Treffpunkt: Friedensengel, oben, Europaplatz 1)
#FreeAssange FREE Assange – Keine Auslieferung!
Plenum Friedensbündnis Dezember 2022
München, Nov. 2022
Liebe Freundinnen und Freunde vom Münchner Friedensbündnis,
Vorläufige Einladung für
Mittwoch, 14. Dezember, 19:30 im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
Ausführlicher in Kürze ...
Veranstalter: Münchner FriedensbündnisNutzung ehemaliger Militärflächen für sozialökologische Zwecke
ManuskriptFlyer Download PDF
Bei der Neugestaltung von Militärgelände zu Heideflächen, Wohnbezirken oder Künstlerquartieren ist zivilgesellschaftliches Engagement und die Zusammenarbeit mit Natur-und Umweltschutzverbänden, Wohngenossenschaften und Kunst- und Handwerksvereinen gefragt.
Der Erfolg und das Weiterführen der Projekte bleiben spannend.
In diesen Zeiten, da uns ein neuer Militarisierungsschub zugemutet wird, wollen wir trotzdem nicht bei unseren friedlichen Zielen zurückstecken.
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Die BIFA (Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung) befaßt sich schon sehr lange mit dem Themenbereich „Rüstungskonversion“, meist unter dem Gesichtspunkt Arbeitsplätze. Die weiteren an diesem Abend angesprochenen Fragen haben wir auch ähnlich letztes Jahr bei einem „Lokaltermin“ im Kreativquartier und beim Ackermannbogen betrachtet.
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Dieser Abend bei der Seidlvilla ...
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(an weiteren Montagen der Friedenswochen gibts eine kleine Mahnwache 18:00h Odeonsplatz)
#BIFAMUC #FriedensbuendnisMuc #Friedenswochen
Podium und Politik ReferentInnen: Ursula Epple, Ethnologin M.A. Veranstalter: BIFA - Münchner Bürgerinitiative für Frieden und AbrüstungWo sind die Mohnblumen vom Königsplatz geblieben?
Ausstellung zur Kunstaktion „Never Again“. Im Herbst 2018 standen mehr als 3000 riesige Mohnblumen auf dem Münchner Königsplatz, aus Anlass des 100sten Jahrestags des Endes des Ersten Weltkriegs und als entschiedene Aufforderung für den Frieden. Was aus all den MAHNblumen geworden ist und welche weiteren Projekte nach der spektakulären Aktion vom Königsplatz folgten, darüber wird der Künstler ausführlich berichten.
Die großformatigen Fotos stammen von einer Vielzahl namhafter Fotograf*innen, die sie für die Ausstellung eigens zur Verfügung gestellt haben. Wo sind sie geblieben, die Mohnblumen vom Königsplatz? Machen Sie sich in unserer Ausstellung auf die Suche!
- Ausstellungsdauer und Öffnungszeiten
- 11. November bis 15. Dezember 2022 - mo bis fr 9.00 bis 20.00 Uhr, sa/so 10.00 bis 17.00 Uhr
- Veranstaltungsort
- Stadtteilzentrum Neuhausen im Neuhauser Trafo
(3. und 4. OG, in den öffentlich zugänglichen Bereichen) - Nymphenburger Straße 171b, 80634 München
Begleitend zur Ausstellung wird es am Samstag, 12. November um 19 Uhr sowie am Donnerstag, 17. November um 11 Uhr einen Vortrag von Walter Kuhn mit weiteren Erläuterungen geben: Herzliche Einladung, wobei zu dem Vortrag von der VHS eine Anmeldung erbeten wird unter https://www.mvhs.de/programm/neuhausen.8215/P125117
Bundesweiter dezentraler Aktionstag ...
Aufruf zum dezentralen Aktionstag für Frieden und ein gutes Leben für alle am 19. November 20221
Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
In klarer Verurteilung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ruft das Münchner Friedensbündnis im Rahmen der diesjährigen Friedenswochen und des bundesweiten Aktionstages zur Mahnwache auf
am Samstag, 19. November 2022
11 - 12 Uhr Max-Joseph-Platz, München
Wir richten unsere Forderungen an die Bundesregierung.
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Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg. Nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern. Es gibt gute Vorschläge, sie müssen umgesetzt werden.
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Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine.
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Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts jährlich für den Rüstungshaushalt – das sind 70-80 Mrd. Euro – sondern Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung.
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Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung.
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Internationale Kooperation in Europa und weltweit, als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut.
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Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden.
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Krieg ist eine entsetzliche Katastrophe.
Wir sehen dazu neben den NATO-Erweiterungen die Kündigung fast aller Verträge zur Rüstungsbegrenzung durch die USA, unter Beteiligung der ganzen NATO. Diese systematische und absichtsvolle Konfrontation aus einer Position der haushohen Überlegenheit ist aber keine Legitimation für den russischen Angriff, der ein Ende der Konfrontation erst recht erschwert.
- 1. Wer zum IMI-Kongress nach Tübingen fährt: dort findet zum gleichen Zeitpunkt auch eine Kundgebung statt, vor dem Kongress