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IMI zwischen den Jahren

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 16:47 Uhr
Das Büro der Informationsstelle Militarisierung geht ab heute (18.12.2023) bis zum 8. Januar 2024 in die Winterpause. Wir werden in dieser Zeit weder telefonisch noch per Email erreichbar sein. Damit Eure/Ihre Mails in der Zwischenzeit nicht untergehen (und vielleicht in (…)

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Friedensbündnis-Klausur

MFB - Mo., 18. Dez. 23, 16:33 Uhr
Zeit:  Samstag, 3. Februar 2024 - 14:00 Ort:  EineWeltHaus München

... zu grundsätzlichen Fragen, die nicht im Rahmen des monatlichen Plenums geklärt werden können.

Veranstalter:  Münchner Friedensbündnis

Im Fadenkreuz der „Zeitenwende“

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 15:52 Uhr
Im Zusammenhang mit der gesamtgesellschaftlichen ideologischen Aufrüstung für die sogenannte „Zeitenwende“ ist auch die Auseinandersetzung um eine mentale Neuordnung der Hochschulen zu beobachten, mit der auch in diesem Bereich den Anforderungen einer postulierten „Kriegstüchtigkeit“ entsprochen werden soll. Dieser Agenda entgegen (…)

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Feindbild China

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 15:37 Uhr
China hat hierzulande keine gute Presse: Uiguren, Hongkong, Überwachungsstaat, Taiwan. Das Land wurde zwar auch schon früher durchweg misstrauisch beäugt. In den Mao-Zeiten galt es als „gelbe Gefahr“ und seine Einwohner firmierten als „blaue Ameisen“ – was heute vielleicht als (…)

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Faktenchecks

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 15:22 Uhr
Die Fake News zur Corona-Krise, „Alternative Fakten“, das weltweite Aufblühen des (Rechts-)Populismus oder auch das „postfaktische Zeitalter“ – das Problem bekam viele Namen, gelöst ist es derweil immer noch nicht. Einer der Lösungsansätze, mit dem sowohl ein Abrutschen in eine (…)

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Die Sozioökonomie des Journalismus

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 15:07 Uhr
Während die bürgerliche Presse linken Berichterstatter*innen aktivistischen Tendenzjournalismus vorwirft und behauptet, jede*r müsse sich an der vermeintlichen Neutralität ihrer Texte messen, berichten die großen deutschen Medienhäuser bei kriegerischen Konflikten meist einseitig und tendenziös. Es gibt eine vorherrschende Meinungsmacht. Magazine, die (…)

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PR-Arbeit für die Ukraine

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 14:58 Uhr
Kiew – Bei der Bewertung von Berichten über den Ukraine-Krieg geht es nicht nur um guten oder schlechten Journalismus, sondern außerdem darum, ob sich hinter dem Journalismus auch andere Kräfte verstecken. Es geht um Public-Relations-, also PR-Agenturen, deren Tätigkeit sich (…)

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Das Ende der Meinungspluralität

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 14:52 Uhr
Wer seit dem 24. Februar 2022 die Berichterstattung verfolgt hat, konnte sich des Eindrucks wohl kaum erwehren, dass in Sachen Ukraine-Krieg eine erhebliche Diskrepanz zwischen der in den Medien und in der Bevölkerung existierenden Lesart des Konfliktes existiert. In ihrer (…)

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Der Spiegel der Gesellschaft?

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 14:47 Uhr
Damit hatten sie laut einhelligen Medienberichten den großen Coup gemacht, sich ins Zentrum der öffentlichen Debatte katapultiert und sich Sendezeit in Talkshows, Interviews mit großen Medien und bestimmt einiges an gut dotierten Vorträgen gesichert: Der Philosoph Richard David Precht und (…)

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Verzerrte Berichterstattung und Meinungsbildung

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 14:35 Uhr
Meine These ist, dass die meisten Menschen in Deutschland relativ schlecht über den Verlauf des Krieges in der Ukraine informiert sind, obwohl sie nahezu täglich Berichterstattung über den Krieg verfolgen oder aufgetischt bekommen. Das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender wurde nach (…)

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Erkenntnisse aus der Propagandaforschung

IMI Tübingen - Mo., 18. Dez. 23, 14:30 Uhr
Medien hätten die Aufgabe, Faktenräume auszuleuchten, statt sich zu positionieren. Leisten sie das nicht, so entstehen polarisierte Diskurse, die nicht der Aufklärung, sondern der (Kriegs)Propaganda dienen – bewusst oder unbewusst. Das wird den Menschen vor Ort, die unter dem Krieg (…)

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Internationale Münchner Friedenskonferenz

MFB - So., 17. Dez. 23, 17:18 Uhr
Zeit:  Freitag, 16. Februar 2024 &nbsp &nbsp &nbsp &nbsp - Sonntag, 18. Februar 2024 &nbsp &nbsp &nbsp &nbsp Ort:  u. a. Alter Rathaussaal, Marienplatz

22. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Quo Vadis, Europa?

Programm und mehr ...

Veranstalter:  Trägerkreis Friedenskonferenz

Demonstration und Protestkette

MFB - Fr., 15. Dez. 23, 17:27 Uhr
Zeit:  Samstag, 17. Februar 2024 - 13:00 Ort:  Vom Stachus zum Marienplatz

Erst mal die Ankündigung ..

Aktion

Gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz" 2024

MFB - Do., 14. Dez. 23, 22:18 Uhr
Aufruf gegen die "Sicherheitskonferenz" 2024 in München zur "Friedenskonferenz" siehe dort .. ... Mehr: https://sicherheitskonferenz.de

Erinnerung/Rückblick 2023

Aufruf zu den Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2024 in München

Aufruf als PDF
Online Unterstützung
Unterstützerinnen

Kriegstreiber unerwünscht!

Demonstration Samstag, 17. Februar 2024

Warum wir gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“ (Siko) protestieren

Wie schon seit 60 Jahren treffen sich im Februar 2024 Staatsvertreter, Militärs und Rüstungskonzerne zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ (Siko) im Bayerischen Hof. Bei dieser Privatveranstaltung, die u.a. mit Steuergeldern finanziert wird, ging es nie um Sicherheit, sondern immer um die Machtinteressen der NATO und ihrer Mitgliedstaaten – besonders die der deutschen Bundesregierung, die eine militaristische „Zeitenwende“ losgetreten hat und nun das ganze Land „kriegstüchtig“ machen will.

Heute organisiert die Bundesregierung die größte Aufrüstung seit dem Zweiten Weltkrieg und schickt Waffen in Kriegsgebiete. Das bedeutet: Wettrüsten, Konfrontation, Krieg – bis hin zum Atomkrieg. Auf der Siko wird diese Gewaltspirale als „Sicherheit“ verkauft. [...]


ganzer Text: auf sicherheitskonferenz.de

Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheits"konferenz

Die Links hier führen zu "sicherheitskonferenz.de"

https://sicherheitskonferenz.de 1

Unterstützungserklärungen hier per Webformular

UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE: Einzelpersonen: 20 Euro, Klein-Gruppen: 30,- Euro, größere Organisationen: 50,- Euro - oder mehr BÜNDNIS-KONTO: Michaela Amiri, IBAN: DE26 7009 0500 0206 2996 60, BIC: GNODEF1S04, Stichwort: SIKO 2024

Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de (s. Aufruf Download als PDF) - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation

  • 1. weitere Webseite: "antisiko.de"

Stoppt den Genozid 16.12.2023 Königsplatz München

MFB - Mi., 13. Dez. 23, 17:35 Uhr
Zeit:  Samstag, 16. Dezember 2023 - 14:00 Ort:  Königsplatz Marschdemo für Palästina
Marschdemo-Palästina spricht Aktion Veranstalter:  Palästina spricht

Mord an Berta Cáceres: Haftbefehl gegen mächtigen Unternehmer

Honduras-Delegation 2010 - Fr., 8. Dez. 23, 15:23 Uhr

 

von Andrea Lammers amerika21 

Tegucigalpa. Der ehemalige Finanzchef des Unternehmens Desa (Desarrollos Energéticos), Daniel Atala Midence, wird von der honduranischen Justiz beschuldigt, in den Auftragsmord an der bekannten Aktivistin Berta Cáceres verwickelt gewesen zu sein.

                                      
Am 1. Dezember erließ die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen das Mitglied einer der mächtigsten Unternehmerfamilien des zentralamerikanischen Landes. Verdachtsmomente gegen Atala Midence waren unter anderem 2021 im Mordprozess gegen Desa-Geschäftsführer David Castillo aufgekommen. Atala war damals als Zeuge geladen, erschien aber nicht und berief sich auf sein Recht, sich nicht selbst zu belasten.

Berta Cáceres war in der Nacht vom 2. auf den 3. März 2016 in ihrem Haus von einem Killerkommando erschossen worden. Sie hatte sich gemeinsam mit der indigenen Lenca-Gemeinde Rio Blanco und der von ihr geleiteten Organisation Copinh (Consejo Cívico de Organizaciones Populares e Indígenas de Honduras) gegen das Wasserkraftwerk "Agua Zarca" zur Wehr gesetzt, das von der Desa gebaut und betrieben werden sollte. Neben Chat-Protokollen geht es bei den Indizien, die auf eine mutmaßliche Beteiligung Atalas an dem Mordkomplott hinweisen, auch um Finanztransfers. Besonders bekannt wurde ein von dem Beschuldigten autorisierter Transfer von 1,2 Millionen US-Dollar zwei Tage vor dem Mord an Cáceres (amerika21 berichte), der in Verdacht steht, direkt der Mordlogistik gedient zu haben.

Der Haftbefehl gegen Atala könne ein "historischer Schritt" werden, sagte die Tochter des Mordopfers und Nachfolgerin als Koordinatorin des Copinh, Bertha Zúniga Cáceres, anlässlich eines Gesprächs mit honduranischen und internationalen NGOs und Solidaritätsgruppen am Mittwoch. Sie hoffe, dass es sich nicht nur um eine Schaufensteraktion handele, um den derzeitigem Interims-Generalstaatsanwalt nach seiner umstrittenen Ernennung mehr Legitimität zu verleihen. Der Generalstaatsanwalt war Anfang November von der Ständigen Kommission des Nationalkongresses provisorisch ernannt worden. Die USA und die Opposition kritisierten das Verfahren scharf (amerika 21 berichtete).

Copinh sieht die Staatsanwaltschaft, die eigene Organisation und Bertas Familie vor enormen Herausforderungen, sollte Atala gefasst werden und es zu einem Prozess kommen. Es werde keinesfalls leicht gegen die geballte Macht der Unternehmer- und Bankiersfamilie Atala Zablah zu gewinnen. Daniel Atala Midences Vater, José Eduardo Atala Zablah und zwei seiner Onkel, Pedro und Jacobo Atala Zablah waren die Aufsichtsratsvorsitzenden und über das Unternehmen Inversiones Las Jacarandas SA Mehrheitseigentümer von Desa.

Die Verteidigung der vor fünf Jahren zu hohen Haftstrafen verurteilten sieben Auftragsmörder und Mittelsmänner und von David Castillo, der 2021 als Co-Urheber des Mordes verurteilt wurde, hat für beide Urteile Anträge auf Aufhebung gestellt, über die der zuständige Oberste Gerichtshof bis heute nicht entschiedenen hat. "Wir fordern, dass der Gerichtshof umgehend und korrekt entscheidet, so dass wir die nächste Aufgabe mit der Sicherheit der beiden Urteile im Rücken angehen können", so Zúniga.
criterio honduras contra corriente the guardian

KI als “Massenmordfabrik” ...

Amazonas/Frieden - Fr., 8. Dez. 23, 15:07 Uhr

Israels kalkulierte Bombardierung von Gaza
https://emanzipation.org/2023/12/eine-massenmordfabrik-einblicke-in-isra...

Eine Übersetzung in "emanzipation - Zeitschrift für ökosozialistische Strategie.

von Yuval Abraham, Redaktionsmitglied von "The Intercept" ..
Yuval Abraham is a journalist and activist based in Jerusalem.

Internationale Münchner Friedenskonferenz

Siko - Di., 5. Dez. 23, 0:55 Uhr
Zeit: Freitag, 16. Februar 2024 - 0:00 bis Sonntag, 18. Februar 2024 - 23:45

22. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Quo Vadis, Europa?


Programm und mehr ...

Veranstalter: Trägerkreis FriedenskonferenzOrt: u. a. Alter Rathaussaal, Marienplatz

Unterstützer_innen 2024

Siko - Mo., 27. Nov. 23, 14:59 Uhr

Hier sind die bisherigen Unterstützer_innen für den
Aufruf 2024 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz aufgeführt.

ORGANISATIONEN:

AKL Antikapitalistische Linke Bayern, München • Arbeitergeschwister Berchtesgadener Land • Arbeitergeschwister München und Oberbayern • Arbeitsgemeinschaft international, Dorfen • Attac LeipzigAttac München • attac Würzburg • AFI - Augsburger Friedensinitiative • Bremer Friedensforum • BürgerInnen gegen den Krieg im Landkreis EbersbergBündnis "Leipzig gegen Krieg"Deutsche Kommunistische Partei (DKP), Parteivorstand, Essen • DFG-VK Bayern, München • DFG-VK Bochum/Herne • DFG-VK Gruppe Augsburg • D?DF-München • Die Linke MünchenDiEM25 - Democracy in Europe Movement 2025, München • DKP Bezirksvorstand BayernDKP-Bezirksvorstand Schleswig-HolsteinFeministische Partei DIE FRAUEN, Berlin • Friedensinitiative Bad Tölz-Wolfratshausen • Friedensplenum Bochum • Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen • Gruppe B.A.S.T.A. , Münster • Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit – Gruppe MünchenInternationalie Sozialistische Organsation / IV. Internationale, Oberhausen • Kasseler FriedensforumLabourNet Germany, Berlin • marxistische linke München • MC Kuhle Wampe Region BÖS • Motorradclub MC Kuhle Wampe München • Münchner Bündnis gegen Krieg und RassismusMünchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA)Münchner FriedensbündnisMünchner GewerkschaftslinkeMunich American Peace Committee (MAPC)Nord Süd Forum München e.V.Projektgruppe Münchner Sicherheitskonferenz verändern e.V., München • SDAJ Bayern, NürnbergSDAJ MünchenSozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ)StreetOps Music, Olching • ver.di München & Regionver.di Ortsverein Medien MünchenVVN-BdA LandshutYa-Basta-Netz

PERSONEN:

Zübeyde Akmese, München • Gerhard Bender, ehem. Betriebsratsvorsitzender + Verdi-Mitglied, Deizisau • Reiner Braun, Berlin, International Peace Bureau (IPB) • Peter Bürger - Theologe, Publizist, Düsseldorf • Harald Buwert, Olching • Klaus Dick, Ravensburg • Dorothe Dreher-Kausche, verdi-Seniorin, Unterhaching • Hartmut Drewes, Bremen • Franz Egeter (DFG-VK, VVN-BdA) Augsburg • Lydia Eholzer, München • Richard Forward, München • Hans-Georg Frieser (Sprecher des gewerkschafts-und kulturpolitschen AK der ver.di Senior*innen), München • Matthias Gast, München • Rolf-Achim Georg, Dipl.Ing.Architekt, Berlin • Prof. Dr. Bernhard Gill, Sozialwissenschaftler, München • Heike Hänsel, Ex-MdB, Tübingen • Franz Haslbeck (DIE LINKE München, AKL Bayern), München • Peter Herrgesell, Speicher • Walter Hofmann, Burgberg • Inge Höger, ex MdB DIE LINKE, Herford • Evelyn Julians, Detmold • Dieter Kaltenhäuser, Breisach • Sonja Kies, Wuppertal • Petra Kitta, München • Ulla Klotz, München • Klaus Landahl - Schriftsteller, Cartoonist, Halstenbek • Irmgard Lücke, Bremen • Martha Metzger (ver.di, VVN-BdA), Augsburg • Mike Nagler, Leipzig • Rainer J. Nödel, Friedberg • Eva Petermann, Hof, VVN-BdA-Kreisvorsitzende • Tobias Pflüger, Tübingen • Manfred Pohlmann, Hamburg • Joachim Reitz, Eltmann/Main • Ludwig Rucker, Aindling • Dominik Sauer, München • Dr. Jeffrey und Beatrice Schevitz, Trauchgau • Ellen Scholz, Isernhagen • Regina Sommer, Berlin Klaus Stampfer, Bonstetten • Tanja Stopper, Dipl.-Bw. (FH), friedenunddiplomatie.de • Heinz Michael Vilsmeier, Publizist, Dingolfing • Günter Wimmer, München • Kurt Wirth, Kempten • Bernhard Wirth, Schorn •

14.1.2024 (47/46)Die Unterstützergruppen sowie -Personen werden hier online aufgeführt, bei Gruppen mit Link, soweit bekannt
Bitte die Spendenüberweisung nicht vergessen (Neues Konto!), diese Beiträge sind die entscheidende Finanzierung der Aktionen! Das Aktionsbündnis benötigt und erhofft reichlich Spenden!
kleinere Gruppen bitte 30.-€, größere 50.-€ oder mehr, Einzelpersonen 20.-€
Spendenkonto: M. Amiri, IBAN: DE26 7009 0500 0206 2996 60, BIC: GNODEF1S04, Stichwort: SIKO 2024 2024

Endspiel Europa? Oder gibt es noch Hoffnungen auf ein anderes Europa?

MFB - Fr., 24. Nov. 23, 21:11 Uhr
Friedenswochen Zeit:  Montag, 27. November 2023 - 19:30 Ort:  EineWeltHaus, Goßer Saal

Attac-Palaver:


Endspiel Europa?
Oder gibt es noch Hoffnungen auf ein anderes Europa?

Peter Wahl im Gespräch mit Ulrike Guérot

Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Maastrichter Vertrag am Scheideweg. Wachsen sich die kriegsbedingten Krisen und Konflikte zu einer Existenzfrage für EU aus? Oder kann es gelingen, dass die EU sich wieder auf ihre ursprünglichen europäischen Werte und Ziele besinnt: Ein souveränes Europa und eine kontinentale Friedensordnung?
Dazu meint Ulrike Guérot, Professorin, Europa- und Demokratie-Aktivistin und Mit-Autorin des Buches „Endspiel Europa“ in ihrem Buch, der Krieg um die Ukraine ließe sich „als Katalysator nehmen, um alles zu überdenken, was in den letzten Jahrzehnten an europäischer Entwicklung schiefgelaufen ist.“ Mit Peter Wahl, WEED-Vorstand, Publizist und Attac-Mitbegründer diskutiert sie über die Perspektiven und Chancen für ein eigenständiges Europa, das gegenüber Amerika und Russland als gleichwertiger Partner auftritt.

Montag, 27.11.2023, 19.30 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München

Podium und Politik ReferentInnen:  Peter Wahl im Gespräch mit ReferentInnen:  Ulrike Guérot Veranstalter:  Attac München
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