news aggregator
IMI zwischen den Jahren
Friedensbündnis-Klausur
... zu grundsätzlichen Fragen, die nicht im Rahmen des monatlichen Plenums geklärt werden können.
Veranstalter: Münchner FriedensbündnisIm Fadenkreuz der „Zeitenwende“
Feindbild China
Faktenchecks
Die Sozioökonomie des Journalismus
PR-Arbeit für die Ukraine
Das Ende der Meinungspluralität
Der Spiegel der Gesellschaft?
Verzerrte Berichterstattung und Meinungsbildung
Erkenntnisse aus der Propagandaforschung
Internationale Münchner Friedenskonferenz
22. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Quo Vadis, Europa?
Veranstalter:
Trägerkreis Friedenskonferenz
Demonstration und Protestkette
Erst mal die Ankündigung ..
Aktion
Gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz" 2024
- Unterstützerliste ..
- ... folgen noch Übersetzungen
- Demonstration und Protestkette 17. Februar 2024, Auftakt 13 Uhr Stachus
- Download: Aufruf als PDF oder der Aufruf 2024 direkt
Aufruf zu den Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2024 in München
Aufruf als PDFOnline Unterstützung
Unterstützerinnen
Kriegstreiber unerwünscht!
Demonstration Samstag, 17. Februar 2024Warum wir gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“ (Siko) protestieren
Wie schon seit 60 Jahren treffen sich im Februar 2024 Staatsvertreter, Militärs und Rüstungskonzerne zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ (Siko) im Bayerischen Hof. Bei dieser Privatveranstaltung, die u.a. mit Steuergeldern finanziert wird, ging es nie um Sicherheit, sondern immer um die Machtinteressen der NATO und ihrer Mitgliedstaaten – besonders die der deutschen Bundesregierung, die eine militaristische „Zeitenwende“ losgetreten hat und nun das ganze Land „kriegstüchtig“ machen will.
Heute organisiert die Bundesregierung die größte Aufrüstung seit dem Zweiten Weltkrieg und schickt Waffen in Kriegsgebiete. Das bedeutet: Wettrüsten, Konfrontation, Krieg – bis hin zum Atomkrieg. Auf der Siko wird diese Gewaltspirale als „Sicherheit“ verkauft. [...]
ganzer Text: auf sicherheitskonferenz.de
Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheits"konferenz
Die Links hier führen zu "sicherheitskonferenz.de"https://sicherheitskonferenz.de 1
Unterstützungserklärungen hier per Webformular
UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE: Einzelpersonen: 20 Euro, Klein-Gruppen: 30,- Euro, größere Organisationen: 50,- Euro - oder mehr BÜNDNIS-KONTO: Michaela Amiri, IBAN: DE26 7009 0500 0206 2996 60, BIC: GNODEF1S04, Stichwort: SIKO 2024Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de (s. Aufruf Download als PDF) - bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation
- 1. weitere Webseite: "antisiko.de"
Stoppt den Genozid 16.12.2023 Königsplatz München
Aktion Veranstalter: Palästina spricht
Mord an Berta Cáceres: Haftbefehl gegen mächtigen Unternehmer
von Andrea Lammers amerika21
Tegucigalpa. Der ehemalige Finanzchef des Unternehmens Desa (Desarrollos Energéticos), Daniel Atala Midence, wird von der honduranischen Justiz beschuldigt, in den Auftragsmord an der bekannten Aktivistin Berta Cáceres verwickelt gewesen zu sein.Am 1. Dezember erließ die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen das Mitglied einer der mächtigsten Unternehmerfamilien des zentralamerikanischen Landes. Verdachtsmomente gegen Atala Midence waren unter anderem 2021 im Mordprozess gegen Desa-Geschäftsführer David Castillo aufgekommen. Atala war damals als Zeuge geladen, erschien aber nicht und berief sich auf sein Recht, sich nicht selbst zu belasten.
Berta Cáceres war in der Nacht vom 2. auf den 3. März 2016 in ihrem Haus von einem Killerkommando erschossen worden. Sie hatte sich gemeinsam mit der indigenen Lenca-Gemeinde Rio Blanco und der von ihr geleiteten Organisation Copinh (Consejo Cívico de Organizaciones Populares e Indígenas de Honduras) gegen das Wasserkraftwerk "Agua Zarca" zur Wehr gesetzt, das von der Desa gebaut und betrieben werden sollte. Neben Chat-Protokollen geht es bei den Indizien, die auf eine mutmaßliche Beteiligung Atalas an dem Mordkomplott hinweisen, auch um Finanztransfers. Besonders bekannt wurde ein von dem Beschuldigten autorisierter Transfer von 1,2 Millionen US-Dollar zwei Tage vor dem Mord an Cáceres (amerika21 berichte), der in Verdacht steht, direkt der Mordlogistik gedient zu haben.
Der Haftbefehl gegen Atala könne ein "historischer Schritt" werden, sagte die Tochter des Mordopfers und Nachfolgerin als Koordinatorin des Copinh, Bertha Zúniga Cáceres, anlässlich eines Gesprächs mit honduranischen und internationalen NGOs und Solidaritätsgruppen am Mittwoch. Sie hoffe, dass es sich nicht nur um eine Schaufensteraktion handele, um den derzeitigem Interims-Generalstaatsanwalt nach seiner umstrittenen Ernennung mehr Legitimität zu verleihen. Der Generalstaatsanwalt war Anfang November von der Ständigen Kommission des Nationalkongresses provisorisch ernannt worden. Die USA und die Opposition kritisierten das Verfahren scharf (amerika 21 berichtete).
Copinh sieht die Staatsanwaltschaft, die eigene Organisation und Bertas Familie vor enormen Herausforderungen, sollte Atala gefasst werden und es zu einem Prozess kommen. Es werde keinesfalls leicht gegen die geballte Macht der Unternehmer- und Bankiersfamilie Atala Zablah zu gewinnen. Daniel Atala Midences Vater, José Eduardo Atala Zablah und zwei seiner Onkel, Pedro und Jacobo Atala Zablah waren die Aufsichtsratsvorsitzenden und über das Unternehmen Inversiones Las Jacarandas SA Mehrheitseigentümer von Desa.
Die Verteidigung der vor fünf Jahren zu hohen Haftstrafen verurteilten sieben Auftragsmörder und Mittelsmänner und von David Castillo, der 2021 als Co-Urheber des Mordes verurteilt wurde, hat für beide Urteile Anträge auf Aufhebung gestellt, über die der zuständige Oberste Gerichtshof bis heute nicht entschiedenen hat. "Wir fordern, dass der Gerichtshof umgehend und korrekt entscheidet, so dass wir die nächste Aufgabe mit der Sicherheit der beiden Urteile im Rücken angehen können", so Zúniga.
criterio honduras contra corriente the guardian
KI als “Massenmordfabrik” ...
Israels kalkulierte Bombardierung von Gaza
https://emanzipation.org/2023/12/eine-massenmordfabrik-einblicke-in-isra...
Eine Übersetzung in "emanzipation - Zeitschrift für ökosozialistische Strategie.
von Yuval Abraham, Redaktionsmitglied von "The Intercept" ..
Yuval Abraham is a journalist and activist based in Jerusalem.
Internationale Münchner Friedenskonferenz
22. Internationale Münchner Friedenskonferenz:
Quo Vadis, Europa?
Veranstalter: Trägerkreis FriedenskonferenzOrt: u. a. Alter Rathaussaal, Marienplatz Unterstützer_innen 2024
Hier sind die bisherigen Unterstützer_innen für den
Aufruf 2024 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz aufgeführt.
AKL Antikapitalistische Linke Bayern, München • Arbeitergeschwister Berchtesgadener Land • Arbeitergeschwister München und Oberbayern • Arbeitsgemeinschaft international, Dorfen • Attac Leipzig • Attac München • attac Würzburg • AFI - Augsburger Friedensinitiative • Bremer Friedensforum • BürgerInnen gegen den Krieg im Landkreis Ebersberg • Bündnis "Leipzig gegen Krieg" • Deutsche Kommunistische Partei (DKP), Parteivorstand, Essen • DFG-VK Bayern, München • DFG-VK Bochum/Herne • DFG-VK Gruppe Augsburg • D?DF-München • Die Linke München • DiEM25 - Democracy in Europe Movement 2025, München • DKP Bezirksvorstand Bayern • DKP-Bezirksvorstand Schleswig-Holstein • Feministische Partei DIE FRAUEN, Berlin • Friedensinitiative Bad Tölz-Wolfratshausen • Friedensplenum Bochum • Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen • Gruppe B.A.S.T.A. , Münster • Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit – Gruppe München • Internationalie Sozialistische Organsation / IV. Internationale, Oberhausen • Kasseler Friedensforum • LabourNet Germany, Berlin • marxistische linke München • MC Kuhle Wampe Region BÖS • Motorradclub MC Kuhle Wampe München • Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus • Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA) • Münchner Friedensbündnis • Münchner Gewerkschaftslinke • Munich American Peace Committee (MAPC) • Nord Süd Forum München e.V. • Projektgruppe Münchner Sicherheitskonferenz verändern e.V., München • SDAJ Bayern, Nürnberg • SDAJ München • Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) • StreetOps Music, Olching • ver.di München & Region • ver.di Ortsverein Medien München • VVN-BdA Landshut • Ya-Basta-Netz •
PERSONEN:Zübeyde Akmese, München • Gerhard Bender, ehem. Betriebsratsvorsitzender + Verdi-Mitglied, Deizisau • Reiner Braun, Berlin, International Peace Bureau (IPB) • Peter Bürger - Theologe, Publizist, Düsseldorf • Harald Buwert, Olching • Klaus Dick, Ravensburg • Dorothe Dreher-Kausche, verdi-Seniorin, Unterhaching • Hartmut Drewes, Bremen • Franz Egeter (DFG-VK, VVN-BdA) Augsburg • Lydia Eholzer, München • Richard Forward, München • Hans-Georg Frieser (Sprecher des gewerkschafts-und kulturpolitschen AK der ver.di Senior*innen), München • Matthias Gast, München • Rolf-Achim Georg, Dipl.Ing.Architekt, Berlin • Prof. Dr. Bernhard Gill, Sozialwissenschaftler, München • Heike Hänsel, Ex-MdB, Tübingen • Franz Haslbeck (DIE LINKE München, AKL Bayern), München • Peter Herrgesell, Speicher • Walter Hofmann, Burgberg • Inge Höger, ex MdB DIE LINKE, Herford • Evelyn Julians, Detmold • Dieter Kaltenhäuser, Breisach • Sonja Kies, Wuppertal • Petra Kitta, München • Ulla Klotz, München • Klaus Landahl - Schriftsteller, Cartoonist, Halstenbek • Irmgard Lücke, Bremen • Martha Metzger (ver.di, VVN-BdA), Augsburg • Mike Nagler, Leipzig • Rainer J. Nödel, Friedberg • Eva Petermann, Hof, VVN-BdA-Kreisvorsitzende • Tobias Pflüger, Tübingen • Manfred Pohlmann, Hamburg • Joachim Reitz, Eltmann/Main • Ludwig Rucker, Aindling • Dominik Sauer, München • Dr. Jeffrey und Beatrice Schevitz, Trauchgau • Ellen Scholz, Isernhagen • Regina Sommer, Berlin Klaus Stampfer, Bonstetten • Tanja Stopper, Dipl.-Bw. (FH), friedenunddiplomatie.de • Heinz Michael Vilsmeier, Publizist, Dingolfing • Günter Wimmer, München • Kurt Wirth, Kempten • Bernhard Wirth, Schorn •
14.1.2024 (47/46)Die Unterstützergruppen sowie -Personen werden hier online aufgeführt, bei Gruppen mit Link, soweit bekanntBitte die Spendenüberweisung nicht vergessen (Neues Konto!), diese Beiträge sind die entscheidende Finanzierung der Aktionen! Das Aktionsbündnis benötigt und erhofft reichlich Spenden!
kleinere Gruppen bitte 30.-€, größere 50.-€ oder mehr, Einzelpersonen 20.-€
Spendenkonto: M. Amiri, IBAN: DE26 7009 0500 0206 2996 60, BIC: GNODEF1S04, Stichwort: SIKO 2024 2024
Endspiel Europa? Oder gibt es noch Hoffnungen auf ein anderes Europa?
Attac-Palaver:
Endspiel Europa?
Oder gibt es noch Hoffnungen auf ein anderes Europa?
Peter Wahl im Gespräch mit Ulrike Guérot
Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Maastrichter Vertrag am Scheideweg. Wachsen sich die kriegsbedingten Krisen und Konflikte zu einer Existenzfrage für EU aus? Oder kann es gelingen, dass die EU sich wieder auf ihre ursprünglichen europäischen Werte und Ziele besinnt: Ein souveränes Europa und eine kontinentale Friedensordnung?
Dazu meint Ulrike Guérot, Professorin, Europa- und Demokratie-Aktivistin und Mit-Autorin des Buches „Endspiel Europa“ in ihrem Buch, der Krieg um die Ukraine ließe sich „als Katalysator nehmen, um alles zu überdenken, was in den letzten Jahrzehnten an europäischer Entwicklung schiefgelaufen ist.“ Mit Peter Wahl, WEED-Vorstand, Publizist und Attac-Mitbegründer diskutiert sie über die Perspektiven und Chancen für ein eigenständiges Europa, das gegenüber Amerika und Russland als gleichwertiger Partner auftritt.
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München Podium und Politik ReferentInnen: Peter Wahl im Gespräch mit ReferentInnen: Ulrike Guérot Veranstalter: Attac München